Lyndon B. Johnson

Lyndon B. Johnson im März 1964. By Arnold Newman, White House Press Office (WHPO) [Public domain], via Wikimedia Commons

Lyndon B. Johnson im März 1964. By Arnold Newman, White House Press Office (WHPO) [Public domain], via Wikimedia Commons

27.08.1908 - 22.01.1973
Lyndon B. Johnson, US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei und von 22.11.1963 bis 20.1.1969 der 36. Präsident der Vereinigten Staaten. Ab 1961 bekleidete er das Amt des Vizepräsidenten unter John F. Kennedy. Noch am Tag von dessen Ermordung, dem 22. November 1963, wurde Johnson an Bord der Air Force One als neuer US-Präsident vereidigt. Johnson führte die verbleibenden 14 Monate von Kennedys Amtsperiode zu Ende und wurde bei der Präsidentschaftswahl im November 1964 mit der größten Mehrheit im Popular Vote der US-Geschichte im Amt bestätigt, wurde am 27.08.1908 in Stonewall, Texas geboren und starb am 22.01.1973 in Stonewall, Texas, Texas. Lyndon B. Johnson wurde 64.
Der Geburtstag jährt sich zum 115. mal.
Steckbrief von Lyndon B. Johnson
Geburtsdatum27.08.1908
Geboren inStonewall, Texas
Todesdatum22.01.1973
Alter64
Gestorben inStonewall, Texas
SternzeichenJungfrau

Sternzeichen Jungfrau am 27. August

Was geschah am 27.8.1908

Weitere Personen die an diesem Tag Geburtstag haben

Schlagzeilen und Ereignisse zu Lyndon B. Johnson

15.7.1960

Einen Tag nach der Nominierung des Senators von Massachusetts, John F. Kennedy, zum US-Präsidentschaftskandidaten wählt der Nationalkonvent der Demokratischen Partei in Los Angeles den texanischen Senator Lyndon B. Johnson als Anwärter für das Amt des Vizepräsidenten.

19.8.1961

Der US-amerikanische Vizepräsident Lyndon B. Johnson besucht in Begleitung von General Lucius D. Clay bis zum 21. August Berlin. Johnson bekräftigt in einer Ansprache vor dem Schöneberger Rathaus noch einmal die US-amerikanischen Sicherheitsgarantien.

26.8.1961

US-Vizepräsident Lyndon B. Johnson regt an, dass der französische Staatspräsident Charles de Gaulle und der britische Premierminister Harold Macmillan Berlin (West) besuchen sollten, um der Bevölkerung zu demonstrieren, dass die Westmächte entschlossen seien, ihre Rechte in Berlin zu verteidigen.

22.11.1963

Als Nachfolger des ermordeten 35. US-Präsidenten John F. Kennedy wird eine Stunde und 38 min nach dem Attentat Vizepräsident Lyndon B. Johnson vereidigt.

25.11.1963

Der neue US-amerikanische Präsident, Lyndon B. Johnson, versichert dem sowjetischen Ministerpräsidenten Nikita S. Chruschtschow in einem Telegramm, dass er die Außenpolitik seines Vorgängers konsequent fortsetzen werde.

26.11.1963

Bundeskanzler Ludwig Erhard (CDU), Außenminister Gerhard Schröder (CDU) und Bundespräsident Heinrich Lübke (CDU), die anlässlich der Trauerfeierlichkeiten für John F. Kennedy in Washington weilen, treffen am Nachmittag zu politischen Gesprächen mit US-Präsident Lyndon B. Johnson zusammen.

27.11.1963

In seiner ersten Ansprache vor dem US-amerikanischen Kongress unterstreicht der neue Präsident der USA, Lyndon B. Johnson, die Kontinuität der US-amerikanischen Politik auch für die Zukunft "von Südvietnam bis West-Berlin".

17.12.1963

US-Präsident Lyndon B. Johnson erleidet im Repräsentantenhaus in Washington eine schwere Niederlage. Mit 249 gegen 135 Stimmen setzt das Haus die Summe für die Auslandshilfe im kommenden Jahr mit einer weit unter der von Johnson geforderten Summe fest.

22.12.1963

Durch Entzünden der Flamme einer kruzifixförmigen Kerze in Washington beendet US-Präsident Lyndon B. Johnson die Staatstrauer in den Vereinigten Staaten von Amerika für den am 22. November in Dallas ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy.

27.12.1963

Vom Köln-Bonner Flughafen Wahn startet Bundeskanzler Ludwig Erhard (CDU) zu einem dreitägigen Besuch des US-Präsidenten Lyndon B. Johnson.

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