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Schlagzeilen zu Boko Haram

Zeitraum: 2010 - 2016
Suchbegriff: Boko Haram,Boko Haram
(33 Einträge gefunden)
5.11.2011

Bei einer Serie von Bombenanschlägen und Überfällen sterben im Nordosten Nigerias über 100 Menschen. Zu den Taten bekennt sich die islamistische Sekte Boko Haram.

7.1.2012

Bei zwei Anschlägen der islamistischen Sekte Boko Haram auf Christen im Norden Nigerias sterben mindestens 13 Menschen.

10.6.2012

Bei Angriffen der radikalislamischen Boko Haram auf christliche Kirchen in den nigerianischen Städten Jos und Biu werden mindestens fünf Menschen getötet.

24.9.2012

Bei einem Einsatz der Armee in der nordostnigerianischen Stadt Damaturu werden mindestens 35 Mitglieder der Islamisten-Sekte Boko Haram getötet.

9.3.2013

In Nigeria gibt eine islamistische Splittergruppe namens Ansaru bekannt, sie habe sieben entführte Ausländer hingerichtet, und bezeichnet dies als Vergeltung für das massive Vorgehen der nigerianischen Armee gegen die islamistische Terrororganisation Boko Haram.

12.8.2013

Mutmaßliche Islamisten der Sekte Boko Haram ermorden bei einem Angriff auf eine Moschee in Konduga im muslimisch geprägten Norden von Nigeria 44 Gläubige.

15.4.2014

Kämpfer der islamistischen Boko Haram entführen beim Angriff auf eine Schule im Nordosten Nigerias über 200 Schülerinnen.

20.5.2014

Bei der Explosion zweier Autobomben in der zentralnigerianischen Stadt Jos kommen mindestens 118 Menschen ums Leben. Als Urheber der Anschläge gilt die radikal-islamische Gruppe Boko Haram.

28.12.2014

Kousséri/Kamerun: Die kamerunische Armee stoppt einen gewaltigen Angriff der islamistischen Terrormiliz Boko Haram durch Luftangriffe. Diese hat vorübergehend den Militärstützpunkt Achigachia im äußersten Norden des Landes an der Grenze zu Nigeria besetzt.

10.11.2014

Damaturu/Nigeria: Bei einem Sprengstoffanschlag eines Selbstmordattentäters der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram auf eine Schule in Potiskum im Bundesstaat Yobe kommen mindestens 47 Schüler um und 79 werden verletzt.

7.1.2015

Maiduguri/Nigeria: Bei einer Offensive der islamistischen Terrormiliz Boko Haram im Bundesstaat Borno im Nordosten Nigerias werden mindestens elf Ortschaften, darunter auch das am Tschadsee gelegene Handelszentrum Baga, zerstört. Hunderte Menschen werden dabei getötet, Tausende befinden sich auf der Flucht.

16.1.2015

N’Djamena/Tschad: Zur Bekämpfung der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram stimmt das tschadische Parlament einem Vorschlag von Präsident Idriss Déby zu, Truppen in die Nachbarländer Kamerun und Nigeria zur Unterstützung ihrer Militäreinheiten zu entsenden. Ziel ist die Rückeroberung der Stadt Baga auf der gegenüberliegenden Seite des Tschadsees.

25.1.2015

Maiduguri/Nigeria: Die nigerianischen Streitkräfte wehren einen Angriff der fundamentalistischen sunnitischen Terrororganisation Boko Haram auf die Millionenstadt Maiduguri ab. Über die Metropole wird eine Ausgangssperre verhängt. Boko Haram gelingt allerdings die Eroberung der Kleinstadt Monguno, welche ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist.

3.2.2015

N’Djamena/Tschad: Nach Berichten der tschadischen Streitkräfte haben diese nach schweren Kämpfen gegen die Terrormiliz Boko Haram die nordnigerianische Stadt Gamboru zurückerobert.

4.2.2015

Kousséri/Kamerun: Bei einem mutmaßlichen Racheakt für die gestrige Niederlage im Norden Nigerias, überfällt die Terrormiliz Boko Haram den Ort Fotokol im Norden Kameruns und tötet neben tschadischen und kamerunischen Soldaten auch Dutzende Zivilisten.

6.2.2015

Diffa/Niger: Nigrische und tschadische Truppen wehren eine Offensive der Terrormiliz Boko Haram auf die Städte Diffa und Bosso im äußersten Südosten Nigers ab. Dabei werden über 100 Milizionäre getötet. Der Konflikt greift hiermit zum ersten Mal auf den Niger über.

7.2.2015

Abuja/Nigeria: Die staatliche Wahlkommission verkündet die Verlegung der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen wegen Sicherheitsbedenken vom 14. Februar auf den 28. März. Die Gouverneurs- und Regionalwahlen in den 36 Bundesstaaten werden aus demselben Grund vom 28. Februar auf den 11. April verschoben. In den verbleibenden Wochen bis zu den Wahlen soll eine Eingreiftruppe der Afrikanischen Union die nordöstlichen Gebiete des Landes aus dem Griff der Terrormiliz Boko Haram befreien.

13.2.2015

N’Djamena/Tschad: Erstmals nach dem Eingreifen der tschadischen Armee zur Bekämpfung der islamistischen Terrormiliz Boko Haram überfällt diese mit Ngouboua ein tschadisches Dorf am Ufer des Tschadsees und tötet dort zehn Bewohner.

8.3.2015

Diffa/Niger: Ausgehend von den Städten Diffa und Bosso im Südosten Nigers starten nigrische und tschadische Soldaten eine gemeinsame Großoffensive gegen die Terrormiliz Boko Haram im Nachbarland Nigeria. Dabei können erste Orte aus den Händen der Islamisten befreit werden.

30.4.2015

Borno/Nigeria: Die nigerianische Armee befreit in Zusammenarbeit mit mehreren südafrikanischen Söldnern an zwei Tagen über 450 Geiseln aus Lagern der islamistischen Terrorgorganisation Boko Haram in den Sambisa-Sümpfen. Die befreiten Geiseln stammen ursprünglich aus dem Ort Bumsiri aus dem Gebiet Damboa.

13.5.2015

Maiduguri/Nigeria: Bei Kämpfen zwischen nigerianische Streitkräften und Boko Haram kommen fünf Soldaten um, zwölf weitere werden verletzt.

11.7.2015

N’Djamena/Tschad: Bei einem Selbstmordattentat auf einem Markt in der tschadischen Hauptstadt, bei der die Attentäterin ihren Sprengsatz versteckt unter einer Burka zündet, werden mindestens 15 Personen getötet und 70 verletzt. Die islamistische Terrorgruppe Boko Haram, gegen die das tschadische Militär unter anderem in Nachbarländern dortige Armeen unterstützt, übernimmt für den Anschlag die Verantwortung.

26.7.2015

Maroua/Kamerun: Bei einem Selbstmordanschlag eines 13-jährigen Mädchens der Boko Haram werden mindestens 20 Personen getötet und 70 weitere verletzt.

23.10.2015

Maiduguri/Nigeria: Bei einem Selbstmord-Bombenanschlag während des Morgengebets auf eine Moschee im Stadtbezirk Jiddari Polo werden mehrere Dutzend Menschen getötet. Der Tat verdächtigt wird die Terrormiliz Boko Haram.

17.11.2015

Yola/Nigeria: Bei der Explosion einer Bombe in einer Menschenmenge im Stadtviertel Jimeta werden mindestens 30 Menschen getötet und über 80 verletzt. Der Anschlag wird der der Terrorgruppe Boko Haram zugeschrieben, die in der Vergangenheit bereits mehrere Anschläge in dieser Region verübt hatte.

18.11.2015

Kano/Nigeria: Mindestens 15 Menschen sterben bei einem Selbstmordanschlag zweier junger Mädchen, die in einem belebten Einkaufsviertel Kanos Sprengstoffgürtel zünden. Auch dieser Anschlag wird – wie eine Reihe von weiteren Anschlägen seit 2010 – der Terrorgruppe Boko Haram zugeschrieben.

5.12.2015

N'Djamena/Tschad: Bei drei Selbstmordanschlägen auf den Markt in Loulou Fou auf der kleinen Insel Koulfoua im Tschadsee werden mindestens 30 Menschen getötet und rund 80 weitere verletzt. Es wird vermutet, dass die Terrormiliz Boko Haram für die Anschläge verantwortlich ist.

31.1.2016

Maiduguri/Nigeria:
Bei Angriffen der islamistisch-terroristischen Boko Haram werden in dem Dorf Dalori mindestens 65 Menschen getötet.

19.2.2016

Meme/Kamerun:
Zwei Selbstmordattentäter töten auf einen Gemüsemarkt nahe der Grenze zu Nigeria 24 Menschen und verletzten weitere 112 Personen. Es wird vermutet, dass die Täter der Terrorgruppe Boko Haram angehörten.9

16.6.2016

Kuda/Nigeria:
Bei einem Anschlag auf eine Beerdigung im Sambisa Forest des Bundesstaates Adamawa, sterben 18 Menschen. Die Militantengruppierung Boko Haram bekennt sich zum Anschlag.

3.7.2016

Monguno/Nigeria:
Bei einem Anschlag der Boko Haram auf der Marte Road im Borno sterben zwei Personen und fünf weitere werden verletzt.

28.7.2016

Meleri/Nigeria:
Bei einem Überfall auf einen Hilfskonvoi der Vereinten Nationen werden zwei Blauhelm-Soldaten, ein UNICEF- und ein IOM-Mitarbeiter verletzt. Der Konvoi war von Bama nach Maiduguri in Borno State unterwegs, als ihn Anhänger von Boko Haram in Meleri bei Kawuri attackierten.

9.12.2016

Madagali/Nigeria:
Auf dem Markt der Stadt verüben zwei Schülerinnen Selbstmordattentate. Dabei kommen mindestens 30 Menschen ums Leben. Es wird eine Verbindung der Attentäterinen zur islamistischen Organisation Boko Haram vermutet.

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