7.11.1966
In der indischen Hauptstadt Neu-Delhi kommt es zu blutigen Ausschreitungen zwischen Hindus und Moslems; fünf Menschen sterben, mehr als 500 Personen werden schwer verletzt. Hunderttausende von Hindus forderten ein gesetzliches Verbot aller Kuhschlachtungen. Die Regierung hat zwar den Unionsstaaten wegen der Hungersnot gestattet, Verbote zu erlassen, erklärte jedoch ein entsprechendes Bundesgesetz für verfassungswidrig.