3.11.1964
Der amtierende US-Präsident Lyndon B. Johnson gewinnt die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika mit 42,4 Mio. Stimmen gegenüber dem republikanischen Kandidaten Barry Goldwater mit 26,7 Mio. Stimmen.
Der amtierende US-Präsident Lyndon B. Johnson gewinnt die Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika mit 42,4 Mio. Stimmen gegenüber dem republikanischen Kandidaten Barry Goldwater mit 26,7 Mio. Stimmen.
Königin Elisabeth II. von Großbritannien und Nordirland hält eine Thronrede, in der sie das Regierungsprogramm von Premierminister Harold Wilson darlegt. Zu den zentralen Punkten gehören Pläne für eine Verstaatlichung der Eisen- und Stahlindustrie, Mietkontrollen und eine Eindämmung der Grundstücksspekulation.
Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Hellmuth Heye, tritt zurück. Er stand seit Juni dieses Jahres im Mittelpunkt heftiger öffentlicher Kritik, da er in der Illustrierten “Quick” eine Artikelserie über ein vermeintliches Versagen der Inneren Führung der Bundeswehr veröffentlicht hatte.
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