Wohnen und Design 1950:

Funktionsgerechtes Mobiliar in beschwingter Formgebung

Wenn sich auch die Wohnverhältnisse seit der Währungsreform 1948 noch nicht entscheidend verbessert haben – auf 9,5 Mio. Wohnungen kommen mehr als 14,6 Mio. Wohnparteien -, beginnen die Bundesbürger am Anfang des neuen Jahrzehnts, sich mit dem Gegebenen abzufinden und

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Platzmangel erfordert Kombinationsmöbel

Angesichts der beengten Wohnverhältnisse entwerfen Designer immer häufiger Kombinationsmöbel, die Funktionen mehrerer Einrichtungsgegenstände erfüllen. Am häufigsten sind Kombinationen aus Couch und Bett. Fast ebenso beliebt sind Schrankwände, in denen sich Geschirr- oder Kleiderschränke, Bücherregale und weitere Unterbringungsmöglichkeiten sowie eine Schreibgelegenheit

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Designer bevorzugen organische Formen

Zu Beginn der 50er Jahre kommt mit der US-amerikanischen Lebensart auch ein stärker werdendes Interesse am Design von Gebrauchsgegenständen nach Europa. In den USA sind Form und Aussehen der Waren schon in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem Verkaufsargument

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